Heike Maria METZ

Heike Maria Metz lebt und arbeitet mit ihrem Mann Klaus Metz, der ebenfalls Bildhauer ist, auf dem Land in der Rhön. Beider Arbeiten sind sowohl in der Landschaft des Biosphärenreservates fest verwurzelt als auch international von Sammlern geschätzt und gesucht.
Heike Maria Metz lässt sich in direkter Weise von Architektur und Landschaft inspirieren. Ihre Skulpturen, die sie in Gips oder Keramik aufbaut, auch in Bronze oder Steinguss ausarbeitet, bestechen durch ihre Feingliedrigkeit und eine hohe Poesie. Ihre Stadtmodelle, die sie in öffentlichem Auftrag als Bronzegüsse kreiert, machen urbane Strukturen im ganz wörtlichen Sinn begreifbar. Haus für Haus modelliert sie mit großem Einfühlungsvermögen in allen wesentlichen Details. Realitätstreue und künstlerische Freiheit hält sie dabei in einer ausgewogenen Balance.
Vita
1970 in Bad Kissingen geboren
1987-1989 Berufsfachschule für Kinderpflege
1989-1992 Fachakademie für Sozialpädagogik Münnerstadt
1992-1994 tätig als Erzieherin im Kindergarten
1994 - 2002 Heilpädagogische Unterrichtshilfe an der SVE der Maximilian-Kolbe-Schule . parallel zur Ausbildung und Arbeit als Erzieherin Erlernen künstlerischer Grundlagen bei dem Bildhauer Klaus Metz
seit 2002 freischaffende Künstlerin
2010-2012 Auftrag der Stadt Schmalkalden zur Errichtung eines Bildnissteines
2013-2014 Dorfportrait Langenleiten
2014 Projektumsetzung Kunstanger Langenleiten
2014-2015 Auftrag der Stadt Erding zur Erstellung eines Altstadtportraits
2018 Kooperationspartnerin der Triennale IV Schweinfurt
2018 Teilnahme am Bildhauerinnen Symposium der Kunsthalle Schweinfurt Triennale IV RaumZustände
2018 Erster Preis der Kunsthalle Schweinfurt Triennale IV mit der Plastik 'Turm der Erinnerung'